Junioren-EM in Tallinn: Damen zum Abschluss auf Rang Fünf, Herren auf Platz Sieben

Das Säbelteam der Damen, bestehend aus den beiden TSV Bayer Dormagen Fechterinnen Felice Herbon und Marisa Kurzawa sowie Tiziana Nitschmann und Christine Weber vom FC Würth Künzelsau, erreichte einen achtbaren fünften Platz. Das Quartett gewann das Auftaktgefecht in der Runde der besten 16 mit 45:38 gegen Spanien und verlor anschließend deutlich mit 29:45 gegen die späteren Silbermedaillengewinnerinnen aus Italien. In den Platzierungsgefechten behielten die vier Deutschen gegen Rumänien die Nerven und setzten sich nach Rückstand hauchdünn mit 45:44 durch. Zum Abschluss gewann das DFB-Quartett im Gefecht um Platz Fünf mit 45:38 gegen die Ukraine.
 
Auch die Herren schafften den Sprung von 16 auf 8 Teams. Philipp Methner, Max Müller (beide TSV Bayer Dormagen), Lars Geiger (TSG Eislingen) und Robert Piecha (OFC Bonn) gewannen gegen Polen mit 45:42. Im Viertelfinale scheiterten die Säbelherren dann mit 40:45 an Spanien, die später Bronze holten. In den Platzierungsgefechten folgten eine deutliche 20:45 Niederlage gegen Frankreich und abschließend ein 45:38 Sieg gegen die Türkei, um sich den siebten Platz zu sichern.
 
"Eine Medaille war für unsere Säbel-Teams bei dieser EM nicht drin, aber der fünfte Platz der Damen ist ein gutes Resultat und ein gelungener Abschluss für das erste Großereignis der Kadetten und Junioren in 2023", bilanzierte TSV-Fechtkoordinator Olaf Kawald.
 
Foto: Marisa Kurzawa, die sowohl in der U17 als auch in der U20 an den Start ging. Quelle: TSV/Heinz J. Zaunbrecher

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